Klimawandel

Wir können den Klimawandel nicht aufhalten! Bitte Nachstehendes sowie auch unter Wikipedia lesen:

Warum müssen wir unbedingt die Entwicklung unserer Erde aufhalten bzw. versuchen? Natürlich sollte man maßvoll mit allen Recourcen umgehen, aber den Temperaturanstieg kann niemand aufhalten, zumindest nicht dauerhaft. Ja die Menschheit und besonders unsere Industrie hat einiges zur Erderwärmung beigetragen, aber wer nur trägt die Schuld für den stetigen Wandel schon vor tausenden von Jahren???

Bevor man schlaue Sprüche zum Klimawandel macht, sollte man sich einmal damit beschäftigen!

Es gibt viele Informationen über Eiszeiten sowie Erderwärmungen lange vor unserer Zeit.

Man sollte sich z.B. einmal fragen, warum die Eiszeit verschwand, der Meeresspiegel enorm gestiegen ist und somit “Doggerland” in der heutigen Nordsee unterging. Die Menschen mussten bereits damals (vor ca. 8-10-Tausend Jahren das Land verlassen. Hier gibt es einige Informationen dazu:

Doggerland (Wikipedia)

Versunkene Kultur – Klimawandel in Vorzeit

Wer das alles einmal gelesen hat, wird sich nun fragen, ob eine oder 2 Generationen tatsächlich einen Klimawandel, von dem heute unentwegt geredet wird, herbeiführen können.

Nein! Ein Klimawandel oder auch eine Eiszeit entstehen im Laufe von tausenden von Jahren. Das kann der Mensch gar nicht leisten. 1 Grad mehr oder weniger, aufhalten kann man es nicht!

Unter dem folgenden Link findet man ebenfalls interessante Informationen zu einer

extrem warmen Erde mit sehr hohem Co2 Gehalt – Ein Bericht auf n-tv “Junge Erde im Hitzestress”

Ein weiterer interessanter Bericht dazu gibt es hier: Komplette Umwandlung der Natur (auch von n-tv)

 

Aus Wikipedia, Suchwort “Kreide (Geologie)”, ist folgende Übersicht kopiert

Klima-Daten Kreidezeit

Dazu steht in Wikipedia unter Klima:

Das Klima in der Kreide war allgemein warm und ausgeglichen. Es ermöglichte einigen Dinosauriern, zumindest in den Sommermonaten bis in hohe südliche und nördliche Breiten vorzudringen. Die Pole waren eisfrei, und entsprechend war auch der Meeresspiegel sehr hoch, seinen Maximalwert erreichte er im Unterturon. Erst zum Ende der Kreide im Maastrichtium kam es zu einer Abkühlung und zu einer markanten Regression.

Das waren bestimmt auch die bösen Menschen????

Hier noch eine Ausschnitte aus Wikipedia “Holozän”

unter dem Abschnitt “Altholozän” steht u.a. folgendes:

Nachdem die letzte Kaltzeit (in Nordeuropa etwa die lokale Weichsel-Kaltzeit) etwa 16.000 v. Chr. ihren Höhepunkt überschritten hatte, begann eine phasenweise Klimaerwärmung. Währenddessen kam es immer wieder zu sprunghaften Klimaschwankungen, den sogenannten Dansgaard-Oeschger-Ereignissen. Im Vergleich zu früheren Warmzeiten (Eem-Warmzeit) dauerte der Übergang in die anschließende Warmzeit allerdings ungewöhnlich lange, und nach der Allerödzeit, in der die Temperatur schon fast ihr Warmzeitniveau erreicht hatte, fiel sie in der sogenannten Jüngeren Tundrenzeit 10.700 v. Chr. noch einmal in einen Kaltzustand zurück.

Diese Tundrenzeit endete etwa 9640 v. Chr. mit der Friesland-Phase, einer extrem schnellen Wiedererwärmung zum Präboreal, dem ersten Abschnitt des Holozäns. Bedingt durch Veränderungen von Meeresströmungen stiegen die Durchschnittstemperaturen auf Teilen der Nordhalbkugel innerhalb von nur 20 bis 40 Jahren um sechs Grad Celsius, in Grönland sogar bis zu 10 Grad.

Mit der Erwärmung einher ging ein Abschmelzen der Eismassen. Nachdem bereits am Ende des Eiszeitalters das Inlandeis den südlichen Ostseeraum freigegeben hatte, teilte sich um 6800 v. Chr. das Eis in Skandinavien, bis es am Ende des Altholozäns um 6000 v. Chr. schließlich ganz verschwand. Die von dieser Last befreite Erdkruste begann sich seit etwa 7700 v. Chr. bis heute um etwa 300 m isostatisch zu heben. Noch heute erfahren Landstriche in Skandinavien Hebungsraten bis zu 1 cm pro Jahr.

Unter “Mittelholozän” steht noch dieses: (es wurden jeweils nur Ausschnitte kopiert und die Links entfernt) Bitte diese Artikel vollständig lesen, da diese Ausschnitte hier das Gesamtbild verzerren könnten!

Das beschleunigte Abtauen des nordamerikanischen Inlandeises, des größten Eisschildes auf der Nordhalbkugel, führte zu Anfang des Mittelholozäns zu einem weiteren Anstieg des Meeresspiegels (Gesamtanstieg im Vergleich zum Minimalstand während der Eiszeit etwa 120 m). Damit ging zum einen eine Überflutung weiter Küstenräume einher, die sich phasenhaft vollzog und letztlich die heutigen Küstenlinien ausbildete (Flandrische Transgression, Dünkirchen-Transgression). Zum anderen wurden einige Nebenbecken vom Meereswasser überspült und so selbst zu Nebenmeeren, so etwa die Hudson Bay (zwischen 6000 und 5500 v. Chr.). Um 5000 v. Chr. (womöglich auch früher) wurden die dänischen Inseln, Großbritannien und Irland vom europäischen Festland getrennt; ein Vorgang, der durch eine lange Serie von verheerenden Sturmfluten vonstattenging und in dessen Folge auch die Ostsee zu einem Nebenmeer des Atlantiks wurde. Die Überflutung des Schwarzen Meeres um 6700 v. Chr. lief ähnlich dramatisch ab und führte womöglich zur Entstehung der Sintflut-Legenden bei den vorderasiatischen Völkern (Utnapischtim, Noach, Deukalion).

Durch das wärmer werdende Klima wich in Mitteleuropa (aber auch in Nordamerika) die Tundrenvegetation der Eiszeit zunehmend einer Bewaldung, zunächst durch Birken und Kiefern, später auch Eichen, Ulmen, Erlen und andere Arten. Im selben Zuge wandelten sich bis dahin unwirtliche, weiter nördlich gelegene Gebiete von polaren Kältewüsten zu Tundren

Hier ein Auszug aus einem Bericht bei n-tv

“Auf dem Höhepunkt der letzten Warmzeit von 115.000 bis 130.000 Jahren vor heute war es weltweit im Schnitt 1,5 bis 2 Grad Celsius wärmer als heute. Der Zirkumpolarstrom könnte sich also im Zuge der globalen Erwärmung in Zukunft beschleunigen”, sagt Mitautor Frank Lamy. Das hätte weitreichende Auswirkungen auf das Klima. So präge der Zirkumpolarstrom etwa andere Ozeanströmungen wie den Golfstrom, der das Klima in Nordwesteuropa mitbestimmt.

Hier der komplette Bericht bei n-tv

 

Es gibt noch viel mehr zu lesen. Bitte erst informieren und dann Klappe halten!

 

Ein neuer interessanter Bericht befindet sich bei n-tv.de:

Studie: Klimastress trieb Entwicklung des Menschen voran

ein Auszug aus dem Artikel:

“Die Studie macht drei Schlüsselphasen aus. Die erste, von etwa 620.000 bis 275.000 Jahren vor heute, wies eine Phase lang anhaltender und relativ stabiler feuchter Bedingungen auf. Diese wurde jedoch durch eine Reihe kurzer, abrupter und extremer Trockenheitsschübe unterbrochen. Die Lebensräume der damaligen Hominiden wurden dadurch aufgespalten, die Populationsdynamik verschob sich und manche lokale Gruppen könnten sogar ausgestorben sein, vermuten die Forschenden. Kleine, isolierte Populationen mussten sich an die dramatisch veränderten Umgebungen anpassen, was zur Abspaltung unserer modernen menschlichen Vorfahren geführt haben könnte.”

Ein weiterer Auszug:

“In der dritten Phase von etwa 60.000 bis 10.000 Jahren vor der heutigen Zeit traten laut den Forschenden die extremsten Klimaschwankungen auf, darunter die trockenste Phase der gesamten Aufzeichnung. Diese Phase könnte den kontinuierlichen kulturellen Wandel der Bevölkerung beschleunigt haben.”

Der komplette Artikel kann bei n-tv.de nachgelesen werden